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Die besten Tipps für den Schichtdienst in der Pflege

Der Dienst in der Pflege kennt keine Pausen. Sei es auf der Intensivstation oder im Pflegeheim.

Die besten Tipps für den Schichtdienst in der Pflege

Der Dienst in der Pflege kennt keine Pausen. Sei es auf der Intensivstation oder im Pflegeheim. Rund um die Uhr seid ihr als Fachkräfte im Einsatz. Hier ist also Schichtdienst angesagt, um eine gleichbleibende Versorgung in der Betreuung gewährleisten zu können. Während du deinem Job mit viel Leidenschaft nachgehst, zehrt eben dieser Schichtdienst an deinen Reserven. Mit unseren Tipps soll dies dir in Zukunft leichter gelingen.

Das Problem mit dem Schlafrhythmus

Unser Körper sehnt sich nach Gewohnheit. Er möchte täglich zur selben Zeit einschlafen und wieder aufstehen. Ansonsten kann sich dies negativ auf dein Befinden auswirken. Doch der Schichtdienst in der Pflege lässt dir keine andere Wahl. Demnach kannst du nur dafür sorgen, dass alle anderen Faktoren stimmen. Damit du bestmöglich ausgeruht zur Arbeit erscheinst und körperlich sowie mental belastbar bist.

1. Optimale Schlafqualität

Du hast keinen Einfluss auf die Arbeitszeiten. Deshalb ist umso entscheidender, dass du die optimale Schlafunterlage wählst. Falls du zum Schichtdienst komplett verspannt aufwachst, stimmt etwas nicht. Solltest du bis dato schon verschiedene Matratzen ausprobiert haben und es passt bislang keine, empfehlen wir eine Beratung im Fachgeschäft. Unser individuelles Komfortempfinden sorgt dafür, dass es so viele Härtegrade und Bauweisen bei Matratzen gibt.

Ähnlich verhält es sich beim Kopfkissen. Manche schlafen auf Daunen, andere befüllen ihre Kissen mit Wasser. Sehr beliebt sind sogenannte Nackenstützkissen. Sie bestehen aus „Memory“-Schaum. Dieser geht nach Belastung wieder in den Ausgangszustand zurück. Während dein Kopf darauf liegt, schmiegt sich der Schaumstoff um deinen Nacken herum an. Auf diese Weise genießt du stets die optimale Unterstützung beim Schlafen.

Neben der Matratze und dem Kopfkissen, ist ebenso deine Schlafposition relevant. Theoretisch liegen wir auf dem Rücken am gesündesten. Manche schlafen sogar auf dem Bauch ein und dies könnte nicht schlimmer für Nacken und Schultern sein.

Die meisten von uns drehen sich auf die Seite. Wenn es dir genauso geht, achte zumindest auf möglichst ausgestreckte Beine. Denn je näher du deine Knie zum Oberkörper ziehst, desto mehr Spannung liegt auf deinem Rücken. Der im Arbeitsalltag sowieso schon genug herausgefordert wird.

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2. Gutes Essen zur richtigen Zeit

Wenn wir über Schlafqualität sprechen, ist deine Ernährung ebenso entscheidend. In der Stunde vor dem Zubettgehen solltest du wenig bis gar nichts mehr essen. Bestenfalls leichte Speisen, ohne zu viel Fett oder großen Mengen an Protein. Andernfalls wird sich deine Verdauung im Schlaf bemerkbar machen. Du wirst nicht zwingend wach davon, aber ein voller Magen sorgt für eine unruhige Nacht.

Insgesamt ist eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung empfehlenswert. Die ausgewählten Lebensmittel sollen dich nicht einfach nur sättigen, sondern ebenso mit wichtigen Vitalstoffen versorgen.

3. Dein Leben in Balance bringen

Deine Arbeit im Krankenhaus oder einer Pflegeeinrichtung verlangt viel von dir. Du wirst stets gefordert und musst flexibel auf die Geschehnisse reagieren. Eine wirkliche Routine gibt es bei der Pflege von Menschen nicht.

Deshalb ist es umso wichtiger, dass du nach dem Schichtdienst abschaltest. Der körperliche und seelische Ausgleich sorgt für einen aufgeladenen Akku und mehr Leistungsfähigkeit. Finde eine Sportart, welcher du mit Begeisterung nachgehst. Sei es Yoga, Muskelaufbau, Pilates, Joggen, Volleyball oder Kampfsport.

Parallel dazu raten wir zu Entspannungsübungen. Bewusstes Atmen, Meditation und autogenes Training helfen dir dabei den Kopf frei zu bekommen. Du solltest zudem deine „Screen Time“ begrenzen. Also die Zeit vor leuchtenden Bildschirmen. Insbesondere vor dem Schlafengehen sind Smartphone und TV ausgeschaltet zu lassen. Im Schlafzimmer dann bitte noch alle Elektrogeräte vom Strom nehmen und das Handy weit weg legen.

Dann klappt es mit der optimalen Erholung als Fachkraft in der Pflege!

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